Fluorid - Angriff auf die Volksgesundheit


Offiziellen Behauptungen zufolge soll eine Fluoridisierung die Zähne härten, so dass diese gegen zuckrige Angriffe immun sind. Doch diese Behauptung - wie auch die Unschädlichkeit von Fluorid - ist in unabhängigen wissenschaftlichen Studien nicht zweifelsfrei bewiesen worden. Ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Welche Methoden gibt es, um Zähne zu schützen, und die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind?
Es gibt kaum eine Zahnpaste in der Fluorid nicht als Zusatzstoff deklariert wird.

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst manipuliert hast!

Zwar müssen zahlreiche "wissenschaftliche Studien" und Statistiken als "Beweise" für die angebliche Wirksamkeit von Fluorid herhalten, die meisten davon sind allerdings "so repräsentativ", dass es der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold einst folgendermaßen auf den Punkt brachte:
"Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluorid vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen."

Fluoride sind in der Tat wirksam - doch härten sie leider nicht nur die Zähne, sondern lösen vor allem verschiedene Symptome aus (bzw. verschlimmern sie), gegen die Karies noch harmlos anmutet.

Diese Symptome gleichen denjenigen der heutigen Zivilisationskrankheiten haargenau:

 

  • Allergien
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Arterienverkalkung
  • Bluthochdruck
  • Thrombosen
  • Schlaganfälle
  • Erkrankungen des Knochensystems wie Arthrose und Osteoporose
  • Erkrankungen der Leber und der Nieren
  • rheumatische Erscheinungen
  • Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen
  • Selbst Missbildungen bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich', mit Hasenscharte', Kropf und Gaumenspaltee

 

Ungefährlichkeit von Fluorid nicht bewiesen

Man wartet noch heute auf den Nachweis der "hundertprozentigen Unbedenklichkeit" von Fluoriden. Keiner derjenigen Wissenschaftler, die immer wieder die Harmlosigkeit dieses offensichtlichen Enzymgiftes beteuern, konnte diese auch beweisen - zumindest nicht auf ehrliche Art und Weise! Doch Ehrlichkeit gehört in der "Fluorszene" allgemein nicht gerade zu den ausgeprägtesten Tugenden, wie die nachfolgende Geschichte leider zeigt:


Zahnfeind Nr. 1


Dass Zucker aber sehr wohl Zahnfeind Nr. 1 ist, dürfte vermutlich keinem so bewusst sein wie der Zuckerindustrie selbst. Denn schließlich hat sie über Jahrzehnte hinweg Millionen und aber Millionen in die Forschung gesteckt, in der unerfüllbaren Hoffnung, doch noch eine andere Ursache für Karies zu finden als immer nur Zucker, Zucker, Zucker. Die Gebete der Zuckerindustrie wurden allerdings nicht erhört. Es blieb dabei:(Fast) nichts anderes schafft Karies als Zucker - weißer, kristalliner, raffinierter Industriezucker.


Was könnte die Zähne vor Zucker schützen?

Nun suchte man fieberhaft nach einer Lösung. Es musste doch eine Möglichkeit oder irgendein Mittel geben, das die Zähne vor Karies schützen könnte. Eigentlich eine Idee, gegen die kaum etwas einzuwenden gewesen wäre. Stellen Sie sich vor, Sie könnten massenweise Süßes schlemmen, blieben gesund und weiterhin im Besitz Ihrer strahlend weißen Zähne. Nicht schlecht, oder? Trotzdem ließ sich dieser Wunsch in der Praxis nicht verwirklichen. Denn erstens werden vom Zucker nicht nur die Zähne geschädigt, sondern der gesamte Organismus. Und zweitens wurde trotz aller Millionen kein Mittel gefunden, das wirklich schützen konnte.


Gift soll vor Zucker schützen

Was letztendlich als prophylaktisches Zahnschutzmittel ausgewählt, massiv beworben und in manchen Ländern sogar ins Trinkwasser gemischt wurde, so dass sich der Einzelne gar nicht dagegen wehren konnte, war kein Heilmittel. Es war Gift! Und das ist es bis heute geblieben! Trotzdem wird Fluorid Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht, von Zahnärzten in Form einer Flüssigkeit direkt auf die Zähne aufgetragen und vom Verbraucher selbst in Form von fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Mundwässern und fluoridiertem Speisesalz konsumiert.
Fluor ist...

sehr giftig!

Fluor ist wie Chlor und Brom ein äußerst aggressives Gas von grüngelber Farbe, welches in die Gruppe der Halogene gehört. In der Natur kommt es nie pur vor, sondern ausschließlich in Verbindung mit anderen Elementen. So bildet es beispielsweise mit Calcium Calciumfluorid und mit Natrium Natriumfluorid. Letzteres ist dann auch Hauptbestandteil der Fluoridtabletten.


Der Grad der Giftigkeit

Was die Giftigkeit angeht, so besitzt jede der existierenden Fluoridverbindungen ihren eigenen Toxizitätsgrad. Calciumfluorid zum Beispiel ist so gut wie überhaupt nicht wasserlöslich, weshalb es auch als eher "ungiftig" gilt. Während Natriumfluorid sich sehr gut in wässrigen Flüssigkeiten - also auch im Blut - löst und deshalb ziemlich giftig ist.


 Wertvolles Calcium:
von Fluorid "gefesselt und geknebelt"

Das Fluorid im Natriumfluorid ist an sein Natriummolekül nicht sonderlich fest gebunden. Es sucht eher die Gesellschaft von Calciummolekülen, mit denen es sich - sobald es welche gefunden hat - eifrig verbindet. Im Blut lebender Wesen finden Fluoride viel Calcium. So entstehen dort dann Calciumfluoride.

Allerdings war das Calcium im Blut ursprünglich für andere Aufgaben vorgesehen: So könnten wir ohne Calcium unsere Muskeln nicht bewegen, ohne Calcium könnten Giftstoffe in unsere Zellen eindringen und Säuren würden uns in den Tod treiben (denn Calcium neutralisiert sie und macht sie somit unschädlich). Doch nun wird unser wertvolles Calcium von den Fluoriden "gepackt" und kann dann nicht mehr für unsern Organismus arbeiten; es ist blockiert.


Die Folge ist Calciummangel!

Calciumfluoride werden - wenn man Glück hat - einfach ausgeschieden oder, wie in den meisten Fällen, irgendwo im Körper abgelagert, wo sie dann früher oder später für das eine oder andere Zwicken zuständig sind. Wenn aber der Calciumpegel im Blut sinkt, muss rasch für Nachschub gesorgt werden. Die Mineralstoffe sind extrem wichtig. Hierzu wird dann Calcium aus den Knochen und den Zähnen geholt. Chronischer Calciummangel mit all seinen Folgeerscheinungen ist dann nicht mehr fern: Osteoporose mit häufigen Knochenbrüchen, Wachstumsstörungen bei Kindern und - Karies!!


In lebendiger Nahrung steckt Fluorid in bester Qualität und Menge

Aber keine Sorge, beruhigen da die Fluoridierungsexperten, die Dosis mache ja das Gift! Das leuchtet ein. Man futtert Fluorid schließlich nicht maßlos in sich hinein.
Doch wie bei allen so genannten Spurenelementen üblich - und dazu gehört auch Fluorid - benötigt der menschliche Körper wirklich nur kleinste Spuren davon.


Diese lebensnotwendige minimale Dosis ist in Mandeln, Walnüssen, Radieschen sowie in Blattgemüsen und Wildpflanzen längst enthalten. Und zwar in der für den Körper optimal verwertbaren Form und in einer ausreichenden Dosis.


Synthetisches Fluorid kann natürliches Fluorid nicht ersetzen

Das Fluorid im Natriumfluorid der Fluoridtabletten beispielsweise, also in einer synthetischen, durch chemische Prozesse hergestellten Form, hat jedoch nichts mit einem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in den genannten Lebensmitteln vorkommt und hat im Organismus eine ganz andere Wirkung als eine im natürlichen Verbund eingebettete Substanz. Also könnte das künstlich hergestellte Fluorid das natürliche nicht einmal dann ersetzen, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - mit der täglichen Nahrung wirklich nicht ein einziges fluoridhaltiges Molekül zu sich nähme.

Doch ist ja nicht die "Nichtwirkung" des synthetischen Fluorids als Spurenelement von Belang, sondern seine Wirkung als Gift - und die ist extrem ausschlaggebend!!


Die Frage der Dosis -(k)ein Problem???

"Experten" lieben es, mit wissenschaftlich klingenden Empfehlungen von der "optimalen Dosis" hausieren zu gehen. Doch die Autoritäten sind sich - wie eigentlich immer - nicht nur nicht einig, die Errechnung von Mindest-, empfehlenswerter, maximaler bzw. giftiger Dosis erweist sich in der Praxis aus mehreren Gründen als schiere Unmöglichkeit.

Schlägt man in der Fachliteratur nach, wird man schnell fündig: 1,5 bis 4,0 Milligramm Fluorid täglich wird in der "großen Vitamin- und Mineralstoff-Tabelle" des Gräfe-und-UnzerVerlages als Richtwert für Erwachsene angegeben. Eindringlich wird darauf hingewiesen, dass die angegebene Obergrenze nicht über längere Zeit hinweg überschritten werden sollte - es sei denn unter ärztlicher Überwachung!!

Zur Errechnung dieses Wertes jedoch wird die Menge der täglich verzehrten Radieschen oder Pellkartoffeln von den Experten nicht mit einbezogen. Wie selbstverständlich gehen sie in ihrer Tabelle davon aus, dass der gesundheitsbewusste, in engem Verhältnis mit seinem Hausarzt lebende Leser seinen Fluoridbedarf ausschließlich mit Fluoridtabletten, Salz und Trinkwasser decke.

Doch wie viel Fluorid ist im Wasser enthalten? Mineralwasseretiketten geben oft Auskunft über den Fluoridgehalt des Flascheninhaltes, was nun das Leitungswasser angeht, so muss diesbezüglich das zuständige Wasserversorgungsunternehmen konsultiert werden.

Anschließend ist angeraten, sich mit Taschenrechner, Stift und Papier bewaffnet zurückzuziehen, um zu berechnen, wie weiter zu verfahren ist: Bei Fluoridgehalten unter 0,3 Milligramm pro Liter Trinkwasser nämlich sollte man - so heißt es im Expertenrat - zusätzlich etwa 1,0 Milligramm in Tablettenform zu sich nehmen. Wenn jedoch die Trinkwasserkonzentration 0,3 bis 0,7 Milligramm Fluorid pro Liter beträgt, ist diese Menge zu halbieren. Trinken Sie jedoch regelmäßig Wasser mit einem Fluoridgehalt von mehr als 0,7 Milligramm, wird von einer weiteren Fluoridzufuhr abgeraten. Die Frage stellt sich nun, woher die Experten wissen wollen, wie viel Wasser der Einzelne jeden Tag zu sich nimmt? Wasser wird ja nicht nur als Durstlöscher verwendet. Es werden Suppen und Breie damit gekocht, Tee und Kaffee aufgebrüht, Fertiggerichte zubereitet, Soßen angerührt usw. Dennoch wird in verantwortungsloser Weise davon ausgegangen, dass ein jeder dieselbe Menge Wasser schlucke.

Und noch ein weiteres Fragezeichen gesellt sich in die Runde: Wie viel Fluorid in jenem Wasser enthalten ist, das als Grundlage für käufliche Getränke wie Bier, Säfte und Limonaden dient, weiß man nämlich noch lange nicht - und die Stichhaltigkeit jeglicher Berechnungen wird somit immer fraglicher.


Fluoriddosierung bei Kindern

Besonders spannend wird es, wenn Kinder mit zur Familie gehören. Diese sollen bis zum achten Lebensjahr nicht mehr als 0,1 Milligramm Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, da dies möglicherweise unangenehme Folgen haben könnte.


Fluorose: Fleckige und durchlöcherte Zähne

Die Überschreitung dieser Dosis könnte während der Zahnentwicklung (nachher nicht mehr) zu sichtbaren und nicht mehr rückgängig zu machenden Schädigungen des Zahnschmelzes der bleibenden Zähne führen. Diese Erscheinung nennt man dann Zahnfluorose.

Die Fluoridbefürworter nennen dieselbe lediglich einen "kosmetischen Schönheitsfehler", der nicht mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sei und den man eben - so man von den "Vorteilen" des Fluorids profitieren wolle - in Kauf nehmen müsse. Außerdem stünden jedem Fluoridosegepeinigten heutzutage etliche Zahnbehandlungen zur Verfügung (Polieren, Bleichen, zahnfarbene Füllungen,...), mit denen sich das Malheur rasch beheben ließe.
Oftmals kommt es übrigens auch schon bei von Fluoriddosierungen, die weit unter dem oben erwähnten empfohlenen Wert liegen zu Fluoriddosen. Das liegt daran, dass jeder Mensch auf jeden Stoff völlig individuell reagiert und sich in kein Normenraster pressen lässt.


Spröde Zähne und Knochen

In Gemeinden mit fluoridiertem Trinkwasser tritt bei etwa 16 Prozent der Kinder Fluorose auf. Auch die Form der Zähne kann sich unter Einwirkung von Fluoriden verändern. Am bedeutungsvollsten jedoch ist, dass die vorübergehende Härtung des Zahnes zu einer Versprödung von Zahnschmelz und Zahnbein führt. Das hat zur Folge, dass Füllungen schwer zu verankern und Extraktionen (Zahnziehungen) nicht mehr zu verhindern sind. Inzwischen wissen wir, dass dies noch die harmloseste Form der Auswirkung einer Fluoridvergiftung ist.


Rentnerskelette im Kindesalter

Im Skelett nämlich geht die Fluorideinlagerung auch dann noch weiter, wenn man die Auswirkungen an den Zähnen nach Abschluss der Zahnentwicklung gar nicht mehr sieht. Ein vorzeitig und zügig alterndes Skelett ist die Folge.


Rechenkünste

Eine Knochenfluorose ist nach Meinung der Fluoridbefürworter sehr selten. Erst bei einer Fluoridzufuhr von 10 bis 25 Milligramm Fluorid pro Tag über mindestens zehn Jahre hinweg könne mit einer Knochenfluorose gerechnet werden. Diese aber könne unter der Verwendung der herkömmlichen Zufuhrarten (Trinkwasser, Salz, Tabletten) nicht auftreten, da dies z. B. 40 -100 Gramm Kochsalz pro Tag über 10 Jahre hinweg erfordern würde.

Bitte gehen Sie jetzt einmal in Ihre Küche und wiegen Sie dort 40 Gramm Salz ab. Welche Menge haben Sie nun in Ihrer Schüssel liegen? Es handelt sich um etwa 6 gestrichene Teelöffelchen Salz!!

Nicht wenige Leute benötigen schon allein ein Drittel dieser Menge für ihre Frühstückseier! Im Brot ist Salz, in Wurst und Käse ist es üppigst vorhanden, in Fertiggerichten sowieso, im Salatdressing auch und selbst in Süßwaren ist es vorhanden. Dazu ein fluorreiches Mineralwasser (2 bis 3 Liter pro Tag ä 0.6 Milligramm Fluorid). Da sind Sie - angenommen Sie verzehrten nur die Hälfte der oben abgemessenen Salzmenge - schon bei etwa 7 Milligramm Fluorid. Wenn Sie jetzt noch in der Nähe eines Industriegebietes leben (fluorhaltige Abgase!), sind Sie sehr schnell am maximalen Schädlichkeitsgrenzwert von 10 Milligramm pro Tag angelangt.


Arme Kinder

Genauso verhält es sich mit den empfohlenen Richtwerten für Kinder. Wiegt Ihr Kind nämlich beispielsweise 7 Kilogramm, dann hat es - wenn das Trinkwasser 0,7 Milligramm pro Liter an Fluoriden enthält - bereits mit einem Liter Trinkwasser das Limit erreicht. Sie dürfen ihm dann darüber hinaus nichts mehr zu trinken geben - zumindest nichts vom fluoridhaltigen Trinkwasser und auch keine fluoridhaltigen Lebensmittel mehr, also keine Kartoffeln, kein Vollkorngetreide, keine Nüsse, am besten kein Gemüse und vorsichtshalber auch kein Obst.

Und bitte vergessen Sie nicht, den Hersteller Ihrer fluoridierten Kinder-Zahncreme zu kontaktieren, denn abgesehen davon, dass Kinder sowieso automatisch dann und wann gewisse Mengen der Zahnpasta hinunter schlucken, wird auch noch eindringlich darauf hingewiesen, den neuen Erdenbürgern so früh wie möglich beizubringen, das Zahnputzmittel zwar auszuspucken, aber ja nicht den Mund hinterher auszuspülen. Die Fluoride sollen im Mund bleiben und dort Zeit haben, in die Zähne einzudringen. Die auf diese Weise einverleibte Fluoridmenge sollten Sie natürlich ebenfalls in Ihre Berechnungen mit einbeziehen.

Es ist also vollkommen unmöglich, die tägliche Dosis an Fluoriden genau zu bestimmen. Dabei habe ich etliche Faktoren noch gar nicht erwähnt: So unterscheiden sich je nach Land, Literatur und Jahreszahl die empfohlenen Fluoriddosen gehörig, was auf eindeutige Unstimmigkeiten in der Expertenwelt schließen lässt.


Richtwerte ändern sich!

Bis 1962 galt als optimale Dosis 1 bis 1,5 Milligramm pro Liter Trinkwasser, was nach 1961 plötzlich als viel zu hoch eingestuft wurde, da immer mehr Kinder und auch Erwachsene innerhalb der fluoridierten Bevölkerung unter deutlichen Symptomen einer Fluorvergiftung in Form von Zahnfluorose litten. Ab sofort galten daraufhin nur noch 0,8 bis 1,2 Milligramm pro Liter als empfehlenswerte Dosierung.
Fluoridquellen, an die keiner denkt!

Selbstverständlich weist auch kein Experte auf die Tatsache hin, dass mehr als 50 Industriesparten (Glas-, Farben-, Erdöl-, Metallindustrien) Fluorabgase in die Umwelt blasen.
Es liegen Berichte vor, dass in der Nähe solcher Industrieanlagen der Fluoridgehalt der dort wachsenden Pflanzen auf das 20- bis 95-fache anstieg. Sogar die in der Nähe weidenden Rinderherden leiden unter Fluorosesymptomen. Fluoridhaltige Mineraldünger und Biozide sorgen dafür, dass der Fluoridgehalt unserer Nahrung immer weiter steigt und steigt.


Die Dosis macht hierbei eben nicht das Gift!

Der Gipfel ist jedoch, dass der Bevölkerung mit solchen Aussagen wie "Erst in Dosen von 200 bis 700 Milligramm ist Natriumfluorid tödlich" und "die Gefahr einer Fluorose ist selbst dann nicht gegeben, wenn ein Kleinkind versehentlich eine ganze Packung handelsüblicher Fluoridtabletten verschluckt" nichts anderes als Sand in die Augen gestreut wird, denn bei Fluoriden geht es um weit mehr als die akut konsumierte Einzeldosis.


Fluoride sammeln sich im Körper an

Ausschlaggebender ist, dass es sich bei den Fluoriden um sog. Konzentrations- und Kumulationsgifte handelt. Das heißt, Fluoride werden vom Körper nicht mehr hundertprozentig ausgeschieden. Sie sammeln sich an - nicht nur in Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie der Schilddrüse oder den Arterienwänden. Ja sie dringen sogar durch die Gebärmutterwand und sammeln sich im Körper des ungeborenen Kindes an. Contergan soll übrigens weniger als halb so giftig sein wie Flour.


Eine einfache Formel für ein schweres Gift

Die Höhe der Einzeldosen ist also lediglich für die individuelle Unverträglichkeit und die akute Vergiftung ausschlaggebend, nicht jedoch für die Langzeitwirkung, die je nach Veranlagung früher oder später auftritt. Die Gelehrten haben für die Berechnung genau dieser Langzeitwirkung sogar eine "leicht anwendbare" Formel auf Lager:

"Man nehme die Gesamtdosis, multipliziere sie mit dem Zeitfaktor und noch einmal mit der individuellen Reaktion, addiere das ganze mit dem Synergismus" und subtrahiere letztendlich die Ausscheidung."
Doch leider ist im Falle der Fluoride kein einziger dieser Faktoren auch nur annähernd bekannt oder gar konkret bestimmbar. Der beliebte Spruch "die Dosis macht das Gift" ist bei Fluoriden also wirklich fehl am Platze.

Besonders betroffen sind Menschen, deren Ausscheidungsfähigkeit aufgrund von Alter oder bestimmten gesundheitlichen Beeinträchtigungen zum Beispiel bei Nierenkrankheiten stark beeinträchtigt ist. Ihnen drohen prompte und wirklich ernsthafte Gefahren.


Maskierte Vergiftung

Nicht ganz so prompt, jedoch deshalb nicht weniger gravierend können die Fluorid-Folgen für jeden von uns ausfallen: Der Pharmakologe und Toxikologe Professor Steyn, Südafrika, formulierte es so: "Fluoride bilden die stärksten Breitspektren-Enzymgifte, die uns bekannt sind. Sie hemmen beispielsweise noch in einer Konzentration von 1 : 15 Millionen die Tätigkeit des Enzyms Lipase, welches für die Fettverdauung absolut notwendig ist."

Die Vergiftung unserer Enzyme - die dafür sorgen (sollen), dass Tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus ordnungsgemäß ablaufen - verursacht folglich erhebliche Beeinträchtigungen unseres Gesundheitszustandes. So tauchen plötzlich Symptome auf, die dann fälschlicherweise mit bekannten Zivilisationskrankheiten verwechselt werden, aber in Wirklichkeit nichts anderes darstellen als eine schleichende Vergiftung.

Bestehen bereits Krankheiten wie z. B. Herzkrankheiten, Sklerosen, Parodontose, Leber-und Nierenerkrankungen oder Krebs, so bewirkt Fluorid eine drastische Verschlimmerung dieser Erscheinungen.


Fluoride machen willensschwach

Lebten wir in einer Diktatur, käme einem unweigerlich die Parallele zu Monsantos' "Round-up"' in den Sinn, nur dass es im Falle von Fluorid nicht um die radikale Vernichtung unerwünschter Wildpflanzen, sondern um die Eliminierung "unerwünschter Willenskraft" ginge, also darum, die Weltbevölkerung in einen benebelten Geisteszustand zu versetzen, um so letzten Endes eine leicht manipulierbare und kontrollierbare Menschenmasse zu erzeugen. (Doch wir leben ja glücklicherweise nicht in einer Diktatur, oder?)


Fluorid ist nämlich einer der wichtigsten Bestandteile von weltweit 60 Psychopharmaka - und zwar deshalb, weil in den entsprechenden Kreisen längst bekannt ist, dass Fluorid langsam, aber unaufhaltsam den freien Willen des Menschen ausschalten.

Von Hoffman-La Roche beispielsweise gibt es einen Tranquilizer namens Rohypnol.
Die Wirkung des Hauptwirkstoffes (ein Verwandter des Valiums) konnte nach Aussagen des Herstellers mit Hilfe einer Fluorisierung verzehnfacht werden. Das Mittel wirkt daraufhin "wunderbar" beruhigend und aktivitätshemmend. Allerdings führt die Einnahme von Rohypnol auch zu einem ziemlich niedrigen Blutdruck, zu Gedächtnisstörungen, Benommenheit und Verwirrung.

 

Fluorid als "Mittel" gegen Ängste aller Art

Fluorid ist ebenfalls einer der Hauptwirkstoffe so genannter Neuroleptika', die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen wie z. B. Angstzuständen eingesetzt werden. Hier ist die stark bewusstseinsdämpfende Wirkung der Fluoride äußerst willkommen!
Der so behandelte Patient wird vielleicht nie wieder den Fängen seines psychiatrischen Betreuers entkommen.

Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass ja nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung in den "Genuss" solcher Mittel kommt. Da man verständlicherweise nicht allen Menschen eine psychiatrische Behandlung mit entsprechender Medikation angedeihen lassen kann, ist die Strategie mit "Fluorid als lebenswichtigem Spurenelement" und "Karies als Fluormangelkrankheit" offensichtlich besser geeignet, den Menschen Fluoride einzuflößen, da sie es dann größtenteils freiwillig tun.


  • Warum sollen Säuglinge Flouretten schlucken?Die Packungsbeilage listet seitenweise giftige Eigenschaften auf!
  • Warum wurde die Trinkwasserfluoridierune nach vielen Jahrzehnten wieder eingestellt?
  • Warum gibt es kaum noch Zahncremes ohne Fluoride, immer weniger Speisesalz ohne Fluoride und immer mehr Mineralwässer mit vielen Fluoriden.

 

Wir wissen, wer mit allen Mitteln Fluorid zu schützen versucht, auf welche Weise Fluorid im menschlichen Organismus wirkt und welche Symptome es auslösen kann. Nun erfahren Sie, wer der Entdecker jener These war, dass ausgerechnet Fluorid die Zähne schützen soll; wie es gelang, fast die ganze Welt vom positiven Fluorid-Image zu überzeugen; und warum man bis heute den wahren Karies-Verursacher verschweigt.


Wie alles begann

Im Jahre 1901 fiel einem amerikanischen Marinearzt auf dem U.S. Flottenstützpunkt bei Neapel auf, dass manche italienische Auswanderer gefleckte Zähne hatten. Vergleichbare Berichte folgten bald von Zahnärzten aus aller Welt. Man rätselte 30 Jahre lang über die Herkunft dieser Flecken. Schließlich fanden amerikanische Wissenschaftler die Ursache im natürlich hohen Fluoridgehalt des jeweiligen Trinkwassers. Dann diskutierte man, ob diese fluorotischen Zähne nun mehr, gleich oder weniger kariesanfällig wären als die gesunden Zähne. Eine Antwort fand vorerst keiner.

 

Fluoridmangel führt zu Karies

1938 behauptete der Zahnarzt H. T. Dean, Kinder mit fluorotischen Zähnen hätten weniger Karies. Die passende Studie präsentierte er gleich dazu. Das war die Geburtsstunde einer neuen Theorie: Fluoridmangel führe zu Karies und deshalb könne Fluorid Karies verhindern.


Trinkwasser-Fluoridierung

Daraufhin begann man 1945 mit der Trinkwasserfluoridierung (TWF) in verschiedenen amerikanischen Städten. Später stellte sich dann heraus, dass es sich bei Deans Studie um eine rein manipulative Zusammenstellung der Daten gehandelt hatte, aber davon wollte keiner mehr etwas wissen. Man hatte ja nun schon jahrzehntelang diese Theorie kritiklos unterstützt und an zahlreichen Universitäten in aller Welt gelehrt. Für einen Rückzieher war es offensichtlich längst zu spät.


Fluorid in Flüssen lässt Fische sterben Fluorid in Menschen....???

Nun geschah es etwa zur selben Zeit, dass gewisse Industriesparten Amerikas erhebliche Probleme mit fluorhaltigern Giftmüll und dessen Entsorgung hatten. Eine Zeitlang leiteten sie diese Abfälle noch in die Flüsse. Doch leider starben jetzt die Fische. Sie starben übrigens an Natriumfluorid -Hauptzutat der Fluorette.
Die verantwortlichen Unternehmen wurden zu hohen Strafen verurteilt und mussten sich nun auf die Suche nach einem neuen "Mülleimer" für ihre Fluoridabfälle machen. Einen Teil davon konnte man in Ratten- und Insektenvertilgungsmitteln unterbringen, aber das war nur wenig und reichte nicht zur Problemlösung.


Die unglaubliche "Lösung"

In der Nahrungsergänzungmittel-Branche fand sich dann endlich eine geeignete Marktlücke. Verschiedene "Zufälle" erleichterten die Umdeklarierung von Fluorid, dem hochkarätigen Gift, zu Fluor, dem gesunden Nährstoff. So war praktischerweise einer der Anwälte der Aluminium Company gleichzeitig Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes. Beamte des Nationalen Gesundheitsdienstes wiederum saßen auch in führenden Stellungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und traten dort für die Fluoridierung der Bevölkerung ein. Sie erreichten, dass die WHO das Vorhaben bedingungslos unterstützte. Die weltweite Fluorid-Kampagne konnte beginnen.

So wie bei der Tabakindustrie gang und gäbe, erhielten auch im Falle des Fluorid viele Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder, um zu beweisen, dass die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos sei.


TrinkwasserFluoridierung:

Schnell breitete sich die Idee der Trinkwasser-Fluoridierung in aller Welt aus. Neuseeland, Holland, Großbritannien, Australien, Singapur, Paraguay, Mexiko, Deutschland und noch viele andere Länder stiegen in den Fünfziger Jahren in das Massenexperiment mit ein und vergifteten das Trinkwasser ihrer Bevölkerung. In Deutschland hieß der Ort des Geschehens Kassel. Zwanzig Jahre lang tranken die Menschen dort fluoridiertes Wasser. Sie waren also auserwählt worden, als neue "Mülleimer" für hochgiftigen Industriemüll und als Versuchskaninchen für die unbewiesene Karies-Prophylaxe mittels Fluorid zu fungieren.

 

Ein Dogma

Überall versuchte man das amerikanische Erfolgsrezept anzuwenden. In Deutschland gründete man als erstes eine Arbeitsgemeinschaft für Fluoridforschung und Kariesprophylaxe (ORCA) - finanziert von Mitgliedern der Zucker-, Süßwaren- und Fluoridindustrie (u. a. Coca-Cola). Dann gewann man gewisse in der Branche ziemlich einflussreiche Zeitschriften für die Idee der Fluoridierung (z. B. die "Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift").

Während verschiedener Kongresse und Versammlungen - zum Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde - sei dann den Teilnehmern eine positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung regelrecht eingetrichtert worden. Irgendwann wagten nicht einmal mehr die Hochschullehrer kritische Äußerungen bezüglich einer breit angelegten Massenfluoridierung anzubringen.
Blinder Glaube statt gesundem Misstrauen

Seit den Sechziger Studienjahrgängen ist die Verabreichung von Fluorid zum Zwecke der Kariesprophylaxe somit zu einem Dogma geworden, welches längst nicht mehr auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft wird. Heutige Medizinstudenten nehmen diese These als unumstößliche Tatsache hin, die offenbar über jeden Zweifel erhaben ist.
Fluorid verhindert echte Gesundheitsaufklärung

Diese Situation führt nun nicht nur zu einer schleichenden Vergiftung der Bevölkerung mit einem der übelsten Gifte schlechthin. Der offensichtlich einstimmig durch alle möglichen Redaktionsräume und Arztpraxen schallende Slogan: "Karies ist die Folge von Fluormangel" verhindert zusätzlich noch eine dauerhafte und wirkungsvolle Aufklärung aller Menschen dahingehend, dass Karies (und viele sog. Zivilisationskrankheiten) durch gravierende Ernährungsfehler zustande kommt.

So wie Kopfschmerzen "nicht unbedingt" auf einen Aspirinmangel hinweisen, ist auch Karies nicht die Folge eines Fluormangels. Der übermäßige Verzehr von isolierten Kohlenhydraten wie Zucker, Weißmehl und den daraus hergestellten Produkten erzeugt Karies und nichts anderes!

 

Gesunde Ernährung für die Bevölkerung unzumutbar?

Zwar preisen die Fluoridbefürworter ihr Karies-ProphylaxeProgramm an, das als Punkt drei auch tatsächlich eine zweckmäßige Ernährung empfiehlt; jedoch wird hier lediglich empfohlen, auf zuckerhaltige Zwischenmahlzeiten zu verzichten. Auf weitere Ernährungstipps wartet der Wissensdurstige umsonst. Das ist deshalb so, weil die Verantwortlichen der Meinung sind, die Bevölkerung sei ernährungstechnisch leider nicht lernfähig. Alle Versuche einer Ernährungslenkung seien bislang fehlgeschlagen, hört man aus den Reihen der Fluoridbefürworter.

 

Keine Werbung für gesunde Ernährung!

Diese "Ernährungslenkung" wurde jedoch niemals in dem Maße unternommen wie z.B. die Fluoridierung propagiert wurde, nämlich pausenlos, systematisch und langfristig! An Schulen, in Arztpraxen, in Kindergärten und Krankenhäusern! Der einzige, der wirklich einen ernsthaften Versuch unternommen hatte, die Menschen zu einer anderen Ernährungsweise zu animieren, war seinerzeit Dr. Knelleken gewesen. Doch seine Ernährungstipps wurden nur belächelt. Es hieß, seine propagierte gesunde Ernährung in Form einer "Reformhausdiät" sei für breite Kreise der Bevölkerung weder praktisch möglich noch zumutbar.

Überlegen Sie also bitte künftig beim Kochen Ihrer Vollkornnudeln, beim Nichtessen eines Massentierhaltungsschnitzels oder beim Genießen eines Apfels statt eines Schokoriegels, ob diese Ernährungsweise für Sie überhaupt zumutbar und praktikabel ist.

 

Das Prophylaxe-Programm

Punkt eins und damit der absolute Schwerpunkt der heute überall empfohlenen KariesProphylaxe-Maßnahmen ist jedoch eine ausreichende und regelmäßige Fluoridzufuhr. Punkt zwei beinhaltet die richtige Mundhygiene, was bedeutet, dass nach dem Zuckerverzehr gründlich (etwa drei Minuten lang) die Zähne geputzt und sämtliche verfügbare Zahnreinigungsapparaturen und Zahnpflegemittel eingesetzt werden müssten. Dann bekomme man auch kein Karies.


Außerordentlich kaltherzige Tierversuche jedoch haben bewiesen, dass Zähne auch dann kariös werden, wenn jemand gar keinen Zucker isst! Die armen Versuchswesen bekamen Karies, obwohl man ihnen "lediglich" eine Zuckerlösung injiziert hatte. Egal also, auf welchem Wege der Zucker in unseren Körper gelangt, Karies verursacht er so oder so.
Allein die Verminderung des Zuckerkonsums auf circa 30 Kilogramm pro Kopf und Jahr senkte laut entsprechenden Untersuchungen den durchschnittlichen Kariesbefall der 12jährigen eines Landes auf 3,0 DMFT' (krankhafte, gezogene und gefüllte Zähne) pro Kind. Völlig ohne Zuckerkonsum sank die Zahl auf 1,0 DMFT.

"Überraschenderweise" wurden sämtliche Fluoridtabletten-Aktionen an Schulen und auch die Trinkwasserfluoridierungen nach einigen Jahren (in Basel nach über 40 Jahren, in Kassel nach 20 Jahren) wieder eingestellt. Was war geschehen?

 

Mehr Karies mit Fluorid

Man stellte fest, dass viele Kinder trotz Fluorideinnahme mehr Karies bekamen als zuvor. Ja, sie hatten nicht selten mehr Karies als Kinder, die von Fluoriden verschont geblieben waren. Eine kieferorthopädische Behandlung war bei den fluoridierten Kindern viel häufiger nötig als bei den nicht fluoridierten Kindern. Ebenfalls breitete sich die Zahn- und Knochenfluorose plötzlich besorgniserregend aus.

 

Zahn- und Knochenfluorose

Bei Fluorose entstehen erst helle später dunklere Flecken auf den Zähnen. Im fortgeschrittenen Stadium werden diese Flecken zu Löchern. Zahnfluorose entsteht ausschließlich während der Zahnentwicklung, später nicht mehr. Doch auch, wenn man längst jenem Alter des Zahnwechsels entwachsen ist, die Gefahr ist längst nicht gebannt. Fluorid hat die Neigung, sich im Körper anzusammeln. Ab einer gewissen Menge können viele verschiedene Symptome in Erscheinung treten (Allergien, Herz-und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Calciummangel,Osteoporose,...).

Bei Knochenfluorose führen die im Körper eingelagerten Fluoride zu Veränderungen an den Knochen und Bändern. Das Skelett altert dadurch unverhältnismäßig schnell und wird brüchig.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Dennoch erscheinen Fluoridbefürworter ständig und immer wieder mit Statistiken, die von einer ungewöhnlich positiven Wirkung der Fluoride berichten - sei es nun übers Trinkwasser oder über Tabletten verabreicht. Wie kann das sein?

Erstens werden äußere Umstände wie zum Beispiel die Tatsache, dass in manchen Ortschaften an Schulen und Kindergärten gezielt Ernährungsaufklärung betrieben wird, bei solchen Statistiken selten berücksichtigt.

Zweitens kann offenbar nicht von jedem Statistiker verlangt werden, bei der Datensammlung gewisse Gesetzmäßigkeiten zu befolgen: Anlässlich eines Weltkongresses für Zahnärzte in Wien behaupten die Fluorid - Lobbyisten, bei den Grazer Schülern habe sich die Karies nach Absetzen der Fluoridtabletten umgehend wieder verfünffacht.

Rudolf Ziegelbecker, Statistiker und Mathematiker mit Spezialgebiet Fluorid, entlarvte diese "Verfünffachung" als Schwindel: Die Fluorlobby hatte während der Fluoridtabletten-Aktion nur die kariösen Zähne ohne die gefüllten und extrahierten Zähne gezählt, nach Absetzen der Fluor-Tabletten hingegen wurden nicht nur die kariösen, sondern auch die gefüllten und extrahierten Zähne registriert.

Drittens bekommen Kinder in fluoridierten Gegenden etwa 1 bis 1,5 Jahre später die zweiten Zähne als Kinder in nicht fluoridierten Gebieten, weil Fluorid auch den normalen zeitlichen Verlauf der Zahnentwicklung stört. Wenn man jetzt einfach nur das Kariesaufkommen von Kindern gleichen Alters aus fluoridierten und aus nicht fluoridierten Gegenden vergleicht, dann haben natürlich diejenigen Kinder, die aus fluoridierten Gegenden stammen, auch weniger Karies und zwar einfach deshalb, weil sie weniger durchgebrochene zweite Zähne beziehungsweise mehr Zahnlücken haben.

 

Was kommt nach Fluorid ins Wasser?

Wenn auch die Trinkwasser-Fluoridierungs-Experimente nicht erfolgreich waren, so sollten wir in unserer diesbezüglichen Alarmbereitschaft nicht nachlässig werden. Denn wer weiß, welches Gift oder Medikament uns als nächstes über die Wasserleitung verabreicht werden soll? Empfängnisverhütungsmittel wurden schon einmal vorgeschlagen.

 

Die Fluorette

Die Pro-Fluorid-Kämpfer haben ja aber immer noch die Fluorette, die es unters Volk zu bringen gilt. Sie wird nach wie vor Kindern vom Säuglingsalter an verabreicht.
Nebenwirkungen: keine!

Bei den teilweise äußerst unsympathisch klingenden Zutaten verwundert den Leser des Fluoretten-Beipackzettels dann doch, dass man bei sachgemäßer Einnahme des Präparates mit keinerlei Nebenwirkungen zu rechnen habe.

Toxikologische Eigenschaften von Fluoretten
Erst bei näherer Betrachtung des dreiseitigen Zettels fällt auf, dass es neben der spärlichen Rubrik "Nebenwirkungen" noch andere viel spannendere Rubriken gibt: Beispielsweise "Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel" oder "Toxikologische" Eigenschaften". Plötzlich gibt es mehrere Spalten zu studieren.

 

Entstellt und behindert

Man erfährt, was dieses Mittel - welches Kleinkinder über Jahre hinweg schlucken sollen -bei Kaninchen, Mäusefeten (ungeborene Mäusekinder), Schweinen und Ratten bereits Fürchterliches angerichtet hat. Aufmerksamerweise wird auch gleich die für erwachsene Menschen tödliche Dosis angegeben und die Aussicht, durch diese Pillen Versteifungen der Gelenke oder eine total ankylosierende Wirbelsäule zu bekommen - wenn Sie wissen, was ich meine - erscheint auch nicht sonderlich angenehm.

Je weiter man sich zum Ende der Litanei vortastet, umso schlimmer wird es: Krebs kann man kriegen. Zumindest haben die Versuchstiere welchen gekriegt. Auch die Erbanlagen können sich verändern. Bei menschlichen Neugeborenen kann das AortenstenosenSyndrom" und idiopathische Hyperkalzämie auftreten. Auch konnten Anomalien des Gesichts beobachtet werden, körperliche und geistige Retardierung, Strabismus, Pulmonalstenose, Inguinalhernie, ... und so geht es noch ein Weilchen weiter.

 

Fluorid im Speisesalz -damit Jod nicht so alleine ist


Die Kinder sind jetzt fluoridiert, aber die Erwachsenen noch nicht. Also ran ans Speisesalz. Das gute alte Salz leistet ja bereits als treuer Jod-Verteiler tadellose Dienste. Warum nicht noch Fluorid dazu?

Gesagt, getan: 1991 wurde in Deutschland die Zulassung der Salzfluoridierung durchgesetzt und seit 1992 wird Speisesalz hochdosiert mit 250 bis 350 Milligramm Fluorid pro Kilogramm angereichert. Deklariert wird der Fluoridzusatz zwar auf den entsprechenden Salzpäckchen, aber ob Ihr Bäcker fluoridiertes Salz verwendet, die Pizzeria um die Ecke es auf die Teigfladen streut oder welches Salz in der Fertigsuppe und dem Wiener Würstchen ist, das wissen Sie nicht.

 

Fluorid als Desinfektionsmittel

Dieselben hohen Fluorid-Konzentrationen, die uns heute ins Speisesalz gemischt werden, wurden übrigens einst in der Gärungsindustrie zur Desinfektion der Geräte verwendet. Heute müssen sich andere Gerätschaften, nämlich menschliche Körper, damit auseinander setzen und leider Gottes sind diese nach der Fluorid-Behandlung nicht einfach nur desinfiziert, sondern möglicherweise "außer Betrieb".

 

Zwangsmedikation mit Fluorid

Schon seit Jahren ist es so, dass sich die Meldung, Karies habe sich dank Fluorid und Medizinischer Vorsorge verringert, regelmäßig mit der Hiobsbotschaft abwechselt, Karies nähme trotz aller Mühen aufgrund des hohen Zuckerkonsums nach wie vor stetig zu.

 

Die Rettung vor Fluorid

Wir sind all diesen Machenschaften nicht hilflos ausgeliefert. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt jeden Handgriff erklären und werden Sie misstrauisch, wenn er Ihnen eine Flüssigkeit auf die Zähne oder Zahnhälse pinseln will, da es sich dann meistens um Fluorid-Gel oder Fluorid-Lack handelt. Zahncremes und Mundwässer ohne Fluorid (und ohne andere schädliche Zutaten) gibt es in Naturkostläden.

Auch naturbelassenes Meer oder Kristallsalz gibt es dort ohne Fluorid- oder Jodzusätze. Konventionelle Fertiggerichte betrachten wir besser nur noch aus der Ferne und Brot ist mit etwas Übung leicht selbst zu backen. Obst und Gemüse aus Eigen- oder Bioanbau enthält mit einiger Sicherheit keine Rückstände fluoridierter Pflanzenschutzmittel und beim Kauf von Mineralwasser achten Sie bitte auf das Etikett.

Der Abstand zwischen einer Flour-Tablette und ihrem Kind sollte größtmöglich sein. Bereiten Sie vollwertige, rohe Süßigkeiten aus Trockenfrüchten und Nüssen zu. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Obstschale immer bunt und üppig aussieht. Kinder lieben die Farben und den duftenden Geschmack von reifen, frischen Früchten oft mehr als irgendwelche künstlichen Süßigkeiten.

(Quelle: Kent-Depesche)