Aurafotografie


Die Grundlage für die Aurafotografie wurde bereits im Jahre 1937 aus "Zufall" durch den ukrainischen Elektrotechnik-Ingenieur Semjon Davidowitsch Kirlian geschaffen.

Dieser fand heraus, dass alles ein unsichtbares Energiefeld besitzt, sowohl lebendige als auch leblose Dinge.

 

Die moderne Technik der Aurafotografie funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie die Kirlian-Fotografie. Jedoch wird bei der modernen Technik der Aurafotografie ein simuliertes Bild der Aura über Biofeedback-Impulse erstellt. Wie sich dieses Bild herleitet erkläre ich im Folgenden:

 

Die moderne Aura-kamera verfügt über einen Handflächensensor, welcher die Bioelektrizität, Temperaturen, Hautwiderstände und Resonanzen an unterschiedlichen Punkten der Hand misst.

Die Grundlage dieser bestimmten Punkte bietet die traditionelle chinesische Medizin. In dieser Lehre ist man sich darüber bewusst, dass über den gesamten Körper Energiekanäle verlaufen, welche den Körper mit lebensenergie (Chi oder auch Prana) versorgen, die sog. Meridiane. Diese bilden u.a. auch die Grundlage für die Akupunkturpunkte, die mittlerweile auch in der westlichen Medizin ihre feste verankerung gefunden haben.

6 der Meridiane, die in großer Anzahl über den gesamten Körper verlaufen, treffen jeweils in den Händen und Füßen zusammen. Auf Grundlage dessen kann man die Hände und die Füße als Spiegelbild des gesamten Organismus betrachten. Dieses Wissen kommt bereits in der Fuß- und Hand-Reflexzonenmassage seit Jahren erfolgreich zum Einsatz.

Die unterschiedlichen Punkte in der Hand, an denen der Handflächensensor die Daten erfasst, können somit eindeutig bestimmte Körperregionen repräsentieren. Die jeweiligen Messwerte eines solchen Punktes können dann einer bestimmten Farbe und Struktur zugeordnet werden, die den jeweiligen Körperbereich widerspiegeln.

 

Die Möglichkeit der Farb- und Struktur-zuordnung zu den jeweiligen Messwerten wurde bei der Entwicklung der Aurakamera geschaffen, indem viele Studien mit hellsichtigen Menschen durchgeführt wurden. In diesen Studien konnten die hellsichtigen Personen, die die Aura mit ihrem bloßen Auge erkennen konnten, ihre Farb- und Struktur-wahrnehmung des jeweiligen Aurabereichs äußern. Somit war es den Wissenschaftlern möglich einem Messwert eine bestimmte Farbe und Struktur zuordnen zu können.

Zudem kann die Aurakamera auch verlässliche Aussagen über die jeweilige Aktivität eines Chakras (Energiezentrum) machen.