Raucherentwöhnung und Behandlung von anderen Süchten


Die 1. Stufe der Raucherentwöhnung besteht stets darin, die im Unterbewusstsein gespeicherten Muster ausfindig zu machen, welche mit dem Rauchen verbunden sind.

Häufig sind Suchtverhalten eng an unerlöste seelische Konflikte im Unterbewusstsein gekoppelt und eng mit falschen Glaubenssätzen verwoben. Auf Basis der Kinesiologie werden diese Konfliktherde und falschen Glaubenssätze im Unterbewusstsein entkoppelt und entsprechend umgepolt, sodass kein innerer Impuls mehr dem Wunsch der Entwöhnung im Wege steht.

 

Auf Grundlage der Themen Manifestation und dem Resonanzgesetz wissen wir, dass der Geist über die Materie herrscht und wir aus unseren Gedanken die Realität erschaffen können.

Dieser Faktor wird bei der Entstehung von Süchten und Ängsten zum Problem denn jeder zielgerichtete Gedanke eines Menschen bildet im Äther augenblicklich eine Gedankenform mit einem spezifischen Bewusstsein. Diese Gedankenformen bezeichnet man als Elementale. Man kann sich diese als kleine Parasiten vorstellen, die sich sofort an die Aura heften und sich von Energien, welche diese Gedankenform füttern, ernähren.

 

Wenn diese Elementale sich einmal in der Aura des menschen befinden, dann wollen sie mit Energie versorgt werden um ihr eigenes Überleben zu sichern. Wenn ein Mensch beispielsweise anfängt zu rauchen, dann bildet er entsprechende Gedankenformen, die das Rauchbedürfnis bedingen. Diese Gedankenformen, welche sich augenblicklich in Elementale verwandeln sind nun eng verknüpft mit dem Attribut "Rauchen". Sie nähren sich von allen Energien, die mit dem Rauchen verknüpft sind, nämlich in 1. Linie vom Vorgang des Rauchens an sich.

Wenn ein Mensch mit Raucher-Elementalen behaftet ist und dann einige zeit lang diese Elementale nicht "füttert", indem er raucht, dann kommt es zu starkem Suchtverhalten, denn die Elementale beginnen zu schrumpfen und benötigen neue Energie um ihr Überleben zu sichern.

Daher senden die Elementale den Impuls: "Rauche"!

Der Patient stillt dieses Suchtverhalten dann indem er raucht.

 

Umso stärker das Rauchverhalten ausgeprägt sind, desto mehr dieser Elementale haften an der Aura und desto stärker deren Impuls. Durch diese Art von Teufelskreis steigert sich das Suchtverhalten allmählich.

 

Genauso, wie die Gedankenformen des Rauchbedürfnisses Elementale bilden, so bilden auch andere Gedankenformen solche Elementale. Dies können andere Süchte oder Zwänge sein, oder auch immer wiederkehrende Ängste, welche durch die negativen Gedankenmuster verstärkt werden.

 

Ein simpler, aber alles Andere als einfacher Weg diesen Teufelskreis des Suchtverhaltens zu durchbrechen ist es, das Verhalten einzustellen und der Sucht zu wiederstehen. In diesem Falle hungern die gebildeten Elementale nach einiger Zeit vollständig aus, weil sie nicht mehr mit der entsprechenden Energie versorgt werden. Dieser Vorgang erfordert jedoch sehr viel Disziplin und einen eisernen Willen!

 

Ein sehr viel angenehmerer Weg besteht in der Prana-Therapie, welche die Behandlungsgrundlage bildet.

Bei dieser energetischen Behandlung reinigt der Therapeut den bioplasmatischen Körper, die Aura des Patienten von diesen Elementalen und energetisiert die Stellen an denen diese Elementale hafteten mit neuer Lebensenergie. Die Energiezentren werden von verbrauchter und verschmutzter bioplasmatischer Materie befreit und ebenfalls energetisiert.

Zwar ist es für den gewünschten Erfolg unerlässlich, dass der Entschluss und der Wille des Klienten zur Aufgabe dieser Sucht oder dieser Ängste steht und er der Gewohnheiten wiedersteht, jedoch wird das Verlangen und das Suchtverhalten durch diese Behandlungsform minimiert.

 

Der Patient kann diesen Prozess durch tägliche Affirmationen begleiten, denn es ist auch möglich sich positive Elementale zu schaffen, welche den eigenen positiven Impuls verstärken. Als Beispiel für eine tägliche Affirmation spricht der Patient sich innerlich:

 

"Ich bin frei von allen Süchten!"

 

Zudem ist es für den Patienten in dieser Phase hilfreich Situationen und Begegnungen mit Menschen zu vermeiden, bei denen man mit dem Suchtverhalten in Resonanz gehen könnte.

Raucher-Elementale beispielsweise haben die starke Eigenschaft untereinander zu kommunizieren und sich gegenseitig anzuregen. So ist es nicht verwunderlich, dass es viele Menschen gibt, die überwiegend gerne in Gesellschaft rauchen. Denn die Elementale der anderen Raucher regen ebenfalls die eigenen Elementale an und verstärken deren Impuls zusätzlich.