Pflanzenprofil Chili


Die Chilischote (Capsicum) hat ihren Ursprung in Lateinamerika bzw. Mexiko und soll durch Christoph Kolumbus ihren Weg nach Europa gefunden haben, weil bereits dessen Schiffsarzt die heilende Wirkung der Pflanze erkannt hatte.

Auch die Maya sollen die Chili bereits als Heilmittel eingesetzt haben.

 

Auch moderne Studien bestätigen immer wieder die antioxidativen, entzündungshemmenden, schmerzlindernden, immunstärkenden und appetitzügelnden Eigenschaften des Chili-Scharfmachers Capsaicin. Seinen bisher grössten Triumphzug könnte Chili jedoch in Sachen Herzgesundheit und Krebsheilung beschreiten!

 

Zum Wirkungsspektrum dieser Pflanze gehören unter Anderem:

 

 

• Aufbau von Schleimhäuten

• durchblutungsfördernd

• schweisstreibend

• bei Appetitlosigkeit

• bei Verdauungsschwäche

• gegen Blähungen

• bei Magenschwäche

• wurmtreibend

• gegen Hämorrhoiden

• antirheumatisch

• Kreislauf anregend

• Hautreizend

• gegen Muskelschmerzen

• bei Muskelkater

• gegen Rückenschmerzen

• gegen Nackenschmerzen

• bei Verspannungen

• Erhöhung der Stoffwechselleistung

• Verbesserung der Blutzuckerwerte

• Verbesserung des Cholesterinspiegels

• Abtötung von Krebszellen

• Schlank machend

• antibakteriell

 

Die Chilipflanze ist wie die Paprika dem Planeten Mars zugeordnet.

 

 

 


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